Eine Zahnpasta genügt nicht gegen Parodontose.
In der Werbung ist alles so einfach: Da genügt schon die Wahl der richtigen Zahnpasta, um Parodontose in den Griff zu bekommen. So einfach ist es leider nicht.
Parodontose sollten Sie nicht unterschätzen. Das Zahnfleisch versorgt Ihre Zähne mit allem, was sie brauchen. Wenn es Ihrem Zahnfleisch nicht gut geht, dann leiden auch die Zähne. Etwa wenn das Zahnfleisch bei Rauchern durch das Nikotin schlecht durchblutet ist und blass aussieht. Oder wenn sich das Zahnfleisch entzündet, weil sich Bakterien an den Zahnhälsen festgesetzt haben. Wenn Sie nichts tun, dann lockern sich die Zähne – bis sie ausfallen.
Damit es so weit nicht kommt, sollten Sie die halbjährlichen Vorsorgeuntersuchungen in unserer Praxis Ernst nehmen. Wir achten natürlich auch darauf, ob Ihr Zahnfleisch gesund ist, oder ob wir etwas tun müssen.
Sollten Sie unter Parodontose leiden, so bieten wir Ihnen die ganze Palette der Behandlungsmöglichkeiten.
- Reinigung der Zähne von harten und weichen Belägen
- Reinigung der Zahnfleischtaschen, falls nötig auch kieferchirurgische Behandlung
- Diagnose eventuellen Knochenschwundes mittels digitalen Röntgens
- Mundhygieneberatung
- Mikrobiologische Diagnostik
- Verlaufskontrolle
Viele Patienten scheuen die zum Teil schmerzhafte Parodontose-Behandlung, insbesondere die Reinigung der Zahnfleischtaschen. Hier kommt Ihnen unser ganzheitlicher Ansatz zugute. Wir können Ihnen den Schmerz einer Behandlung nicht nur durch Betäubungsspritzen nehmen sonder durch ein Betäubungsgel, welches schmerzfrei aufgetragen wird.